Das richtige Aufwärmen für ein Kickboxtraining

Ein gutes Aufwärmen ist für jeden Kickboxer essenziell – egal, ob du gerade erst anfängst oder schon seit Jahren trainierst. Es verringert das Verletzungsrisiko, verbessert deine Leistung und sorgt dafür, dass dein Körper bereit ist, explosiv zu bewegen. In diesem Blog erklären wir, warum ein Aufwärmen wichtig ist, wie du es aufbaust und geben konkrete Beispiele für effektive Übungen.

Warum ist ein Aufwärmen beim Kickboxen wichtig?

Ein Kickboxtraining ist intensiv: Du benutzt deinen ganzen Körper, von den Schultern bis zu den Waden. Ein gutes Aufwärmen:

• Erhöht deine Herzfrequenz und Körpertemperatur
• Aktiviert die richtigen Muskelgruppen
• Verbessert deine Koordination und Konzentration
• Verringert das Risiko von Muskelzerrungen oder Überlastungen

Die 3 Phasen eines guten Aufwärmens

1. Allgemeine Aktivierung (5 Minuten)

Ziel: Herzfrequenz erhöhen, Blutzirkulation anregen.

• Seilspringen
• Auf der Stelle joggen
• Jumping Jacks
• Skater

2. Dynamisches Dehnen und Mobilität (5 Minuten)

Ziel: Gelenke und Muskeln auf Bewegung vorbereiten.

• Armkreisen (für die Schultern)
• Hüftkreisen
• Lunges mit Drehung
• Beinschwünge (vorwärts und seitwärts)

3. Spezifische Aktivierung für Kickboxen (5 Minuten)

Ziel: Körper auf Schläge, Tritte, Geschwindigkeit und Explosivität vorbereiten.

• Schattenboxen mit leichten Kombinationen
• Knie hochziehen
• Squat + Knieinsatz (simuliert Tritt)
• Schlag- und Trittkombinationen mit niedriger Intensität

Häufige Fehler beim Aufwärmen

• Zu schnell mit Sparring ohne Vorbereitung starten
• Zu langes Dehnen bei kalten Muskeln
• Keine spezifische Aktivierung von Core oder Hüften
• Aufwärmen zu kurz halten (3 Minuten sind nicht genug)

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Fazit

Ein gutes Aufwärmen ist keine Nebensache – es ist ein wesentlicher Bestandteil jedes Kickboxtrainings. Wenn du nur 15 Minuten am Anfang deines Trainings investierst, trainierst du sicherer, klüger und effektiver.

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